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IMMOBILIENVERKÄUFER

Anfängerfehler beim Immobilienverkauf

(und wie ein Makler helfen kann)

Der Verkauf einer Immobilie kann eine freudige oder tragische Ursache haben. Manchmal ist man gezwungen auszuziehen und hat somit Verkaufsdruck, manchmal ist die Entscheidung freiwillig und somit darf man auf zusätzliches Geld auf dem Konto hoffen, das durch den Verkauf hereinkommt. Welche Situation auch vorliegt, eine Immobilie wird nicht mal ebenso nebenbei verkauft.

Anfängerfehler beim Immobilienverkauf (und wie ein Makler helfen kann)

Deshalb sollte man unbedingt die wichtigsten Anfängerfehler kennen, die Menschen immer wieder machen, wenn sie einen Verkauf anstreben. Möchte man sich den Immobilienmakler sparen, muss man zunächst viel Recherche betreiben. Doch auch mit Immobilienmakler an der Seite gibt es einige Fehler, die man lieber nicht machen sollte.

Den Wert der Immobilie falsch einschätzen

Die Wertermittlung gehört zu den Hauptaufgaben eines jeden Immobilienmaklers. Privatpersonen versuchen häufig, selbst eine Einschätzung vorzunehmen. Allerdings fehlen ihnen dafür sehr viele Informationen bezüglich der Region, dem Angebot, der Nachfrage und mehr. Das Überschätzen des Wertes führt dazu, dass der Verkauf sich hinzieht oder gar nicht zustande kommt. Das Unterschätzen bedeutet nicht nur, dass Geld verloren geht, man schreckt mögliche Interessenten vielleicht sogar ab, weil sie Mängel erwarten.

Somit ist die Wertermittlung immer etwas, was von einem Experten wie City Immobilienmakler übernommen werden sollte. Ob man weitere Leistungen in Anspruch nimmt, ist eine Einzelfallentscheidung. Doch um einen verlässlichen Wert zu erhalten, braucht es nun mal Fachwissen.

Anschrift

City Immobilienmakler Hannover
Sokelantstraße 5
30165 Hannover – Hainholz
Niedersachsen | Deutschland

Kontakt

Telefon: 0511 13221100
Internet: https://city-immobilienmakler.de/niedersachsen/niederlassung-hannover/
E-Mail: info@city-immobilienmakler.de

Die Gestaltung des Exposés vernachlässigen

Wer eine hochwertige Immobilie in einer gefragten Region besitzt und verkaufen möchte, der meint vielleicht, dass ihm die Türen eingerannt werden. Das kann auch durchaus sein, doch wie viel die Immobilie auch wert ist, man kann möglicherweise mehr Interessenten erhalten, wenn das Exposé entsprechend gestaltet ist.

Zum einen braucht es natürlich alle wichtigen Angaben zum Baujahr, Verkaufspreis, Energieeffizienz und mehr. Aber auch die verwendeten Fotos können eine große Rolle dabei spielen, wie viele Menschen sich melden, die auch bereit sind, den Verkaufspreis mitzugehen. Somit sollte man keine dunklen, schiefen oder verpixelten Fotos wählen.

Erreichbarkeit und Zeitdruck nicht bedenken

Der Verkauf einer Immobilie kostet Zeit. Zwischen stressiger Arbeit, Familie und Hobbys ist meist nicht genug Energie übrig, um sich voll auf den Verkauf zu konzentrieren. Es kann daher sinnvoll sein, sich Urlaub zu nehmen oder zumindest damit zu rechnen, dass der Verkauf sich hinziehen wird.

Ein großer Fehler ist nämlich, nicht erreichbar zu sein und wichtige bürokratische Aufgaben auf die lange Bank zu schieben. Das schreckt Käufer ab oder kann den Verkauf sogar noch gefährden, wenn man sich eigentlich schon auf einen Preis geeinigt hat. Grundrisspläne, eine Übersicht über Renovierungsmaßnahmen und Grundbuchauszug sind nur einige der Dinge, die man parat haben sollte.

Käufer nicht richtig einschätzen

Wer sich nicht die Dienste eines Immobilienmaklers zu Nutze macht, der wird die Einschätzung eines potentiellen Käufers selbst vornehmen müssen. Und das ist eine echte Herausforderung. Jeden Tag erleben Menschen in Deutschland, dass alles schon unter Dach und Fach zu sein scheint und der Käufer dann plötzlich abspringt. Deshalb sollte man stets Kontakt zu Kaufinteressenten halten, bis der Verkauf auch wirklich über die Bühne gegangen ist.

Zur Einschätzung des Käufers gehört aber natürlich auch, dass dieser in der Lage ist, die finanziellen Mittel aufzubringen. Auf keinen Fall sollten mündliche Absprachen über Ratenzahlungen gemacht werden. Auch Versprechungen zu glauben, dass mit Sicherheit bald eine große Zahlung ansteht, kann katastrophale Folgen haben. Im Kaufvertrag müssen alle wichtigen Informationen zur Fälligkeit und Höhe der Zahlung verankert sein.

Mindestens genauso wichtig ist die Bonitätsprüfung. Kaum ein Käufer wird die volle Summe einfach überweisen können, also wird er wahrscheinlich eine Finanzierung über eine Bank anstreben. Diese sollte man einsehen können. Auf das Wort eines Käufers zu vertrauen, sorgt immer wieder dafür, dass Menschen ihrem Geld monatelang hinterherlaufen müssen – oder es unter Umständen nie bekommen.